Fahne Dresden im 18.Jhr Fahne

Leben in der Stadt nach Impressionen des Malers Cannaletto.

Gesamtansicht

Das Diorama stellt einen fiktiven Platz mit Gebäuden, die der Maler Canaletto im 18.Jh in Dresden gemalt hat, dar. Eine Umsetzung in Originalgröße war aus Platz Gründen nicht möglich, deshalb sind die Flügel der Wache im Hintergrund etwas schmaler geworden und die Freitreppe vor dem Palast links nur zur Hälfte dargestellt. Die Gebäude sind in Kartonbau mit Modelliermasse entstanden. Fenster und alte Firmenschilder aus dem Modelleisenbahnbau haben geholfen. Der Brunnen war mal ein Parfümfläschchen – Modellbauer können eben alles gebrauchen.
Herrschaft Ich wollte einmal versuchen die sozialen Gegensätze in einer Stadt des 18.Jh darzustellen. Links sehen wir die reiche adelige Gesellschaft in ihren Roben. Doch sie bleiben nicht unter sich. Mit invaliden Bettlern und Tagelöhnern ist immer zu rechnen. Da fährt man doch lieber in der Kutsche (- übrigens ein kompletter Eigenbau)! Kutsche
Marktstand Rechts ist eine Marktszene dargestellt. Die Landebevölkerung bietet auf dem Markt ihre Waren an. Die anliegenden Händler und Handwerker ziehen mit. Gemüse, eingelegte Gurken, Töpfe, Stoffe, alles ist zu haben. Tuchhändler
Mädel
Butterfässer werden herangeschleppt!
Es haben wieder Figuren vieler Sätze Einzug in dieses Diorama gefunden – original oder als Basis für viele Umbauten. Kartenverkäufer
Der Kartenverkäufer bietet einem Ingenieuroffizier seine Karten zum Kauf an.
Das Blumenmädchen – war mal eine Elfin - hofft auf ein Tätatät mit dem Jägersmann. Vorm Brunnen wird mit Schnaps und Musik gefeiert.
Blumenmädchen Gelage

Das und Vieles mehr findet man beim Schauen – Schauen – Schauen…!

--- Figuren und Diorama von Rüdiger Fischer ---


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