Hohenfriedeberg
- Trilogie zu einer Schlacht -
Aus Phase 1 der Schlacht: Carl Röchling, 1855-1920 Hohenfriedeberg, Museum Dresden Es stellt die Flucht der Sachsen vor den preussischen Grenadier-Bataillonen auf dem rechten preussischen Flügel dar. | |
Aus Phase 2 der Schlacht: Peter Janssen 1882, Angriff der Bayreuth Dragoner Hier wird der berühmte Durchbruch des Dragoner-regiments Bayreuth durch die österreichische Infanterie dargestellt, der ihnen unsterblichen Ruhm beschert hat. | |
Nach der Schlacht: Wilhelm Camphausen (1858), Die eroberten Fahnen werden von den Bayreuth Dragonern im Triumph an Friedrich und seinem Stab vorbei geführt. |
Die Sachsenflucht Nach dem Gemälde habe ich die Sachsen als Garde identifiziert, auch wenn dort vermutlich schon 1744 weiße und/oder paille-farbene Hosen eingeführt wurden. Auch die Fahne - selbst erstellt und gedruckt - bestätigt dies. Das preußische Grenadier-bataillon müsste aus den Regimentern 16 und 40 stammen. | |
Der Durchbruch der Bayreuth Dargoner Hier habe ich versucht, vor allem die im Gemälde erzeugte Dynamik wiederzugeben. Die Dragoner treffen bereits auf das 2. Treffen, worauf die schon mitgeführten eroberten Fahnen hindeuten. Die Uniformen der Dragoner für 1745 korrekt noch in weiß! | |
Die Siegesparade Gefangene österreichische und sächsische Offiziere werden an Friedrich und seinem Stab vorbei geführt. Die Bayreuth Dragoner defilieren mit den eroberten Fahnen vorbei. |